Zum Rubbeln tut’s ein Waschbrett auch.
Muskeln braucht’s dazu natürlich,
nicht nur für einen Waschbrettbauch,
sondern auch sonst schon rein figürlich.
Jede Bewegung geht nicht ohne
die Muskeln, die an dem Skelett.
Und damit sich das Rubbeln lohne,
gab’s früher eben ein Waschbrett.
Das Wäscherubbeln spart man heute
dank Waschmaschinen gänzlich ein,
womit einst viele fleiß’gen Leute
verbrachten viel Zeit, Müh und Pein.
Das alte Waschbrett kommt hingegen
als Rhythmusgeber richtig gut.
Den Finger drüber zu bewegen
geht lauter mit ‘nem Fingerhut.