Hölzerne Kiefernzapfen fallen
herunter durch Gravitation.
Nicht gleichzeitig und auch nicht allen
gefällt das. Aber manchen schon.
Die Tiere, die die Samen mögen,
müssen nun nicht den Baum hinauf.
Das bodennahe Fortbewegen
erschließt die Nahrung hier zuhauf.
Und alle Kerne, die sie ließen,
bleiben erst ganz einfach liegen,
bis es regnet und sie sprießen,
und so die Kiefern Kiefern kriegen.
Nur kurze Zeit gelangt das Licht
am Tage in die Klamm.
Verträgt man diese Enge nicht,
wird einem selber klamm.
Nicht ganz so schmal die Hochhausschlucht,
die dicht an dicht bebaut.
Auch dort sehnt man sich nach ‘ner Bucht,
in die man sich getraut.
Menschen brauchen Platz und Licht
zu ihrem Wohlbefinden.
Sie lieben ringsum freie Sicht,
dass Platzängste verschwinden.
At first glance you might think it queer
what kind of sports this cow does here.
But then you look again and find
the cow makes room for its behind.
A tiny hoof and head protrude.
So this is more than the prelude
of giving birth to a new calf:
some pushes and there’s more than half.
Respect is what I feel as mother
for this mother not to bother
but stand up on three legs still strong
full trusting nothing will go wrong.
When half the calf is out it falls
and gives the first small mooing calls.
The mother hopefully responds,
which forms at once their unique bonds.
* Pflichtfeld
