Gegensätze ziehn sich an,
sagt man, und meint vielleicht,
dass man sich auch anpassen kann,
wenn Meinung sehr abweicht.
Man zeigt sich so komplementär,
ergänzt in Gegensätzen,
wie wenn es damit erst ganz wär,
gemeinsam zu ergötzen.
Größere Spannen gibt es kaum
von einem Pol zum andern.
Damit erhält man Zeit und Raum
zum Austausch und Erwandern.
Ich bin Rentnerin, eigentlich ganz normal, aber auch ein bisschen verrückt. Mir ist das Reimen irgendwie in die Wiege gelegt, und jetzt, wo ich Zeit habe, lasse ich mich von Bildern zu Reimen inspirieren. Natürlich ergeben sich daraus Inhalte, die von Natur, zu Gesellschaft und anderen kleinen Fehlern reichen.
Tatsächlich sollte man die Gedichte ruhig zweimal lesen – oder mehrfach. Dann lohnt sich auch der Preis für die Bücher. Und die Bilder sind sowieso beachtenswert!
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