Zum Kennenlernen wird empfohlen,
sich zu beschnuppern, wenn es geht,
dezent natürlich und verstohlen,
bis man zu seinem Urteil steht.
Das schöne Äußere mag täuschen,
darum nimmt man sich besser Zeit,
und vor betörenden Geräuschen
sei man gewarnt, ein Stückchen weit.
Beim Näherkommen schadet nie,
auf Herz und den Verstand zu hören.
Man merkt dann schon: hier stimmt Chemie!
Erst dann lässt man sich gern betören.