Je länger das Boot, desto größer die Fläche
der Segel, die man darauf hissen kann.
Womit ich nicht von der Mastlänge spreche,
auf die kommt es auch natürlich an.
Dabei muss das Gegengewicht unten am Kiel
die Balance des Segeldrucks aufrecht erhalten.
Sonst hat man vom Segeln nachher doch nicht viel.
Platt auf dem Wasser schlägt Segeltuch Falten.
Das Mittelmaß ist, wie immer im Leben,
zum ruhigen Fortkommen angemessen.
Doch will man als Schnellster siegen eben,
geht man aufs Ganze dann stattdessen.
Fürs Auge ganz prächtig: Großseglerparaden,
deren Masten und Rahen mit Vollzeug bespannt.
Bei Sturm nähmen sie allerdings doch Schaden.
Daher ist der Wetterbericht immer bekannt.