Wer zwickt, den treibt der Übermut
zu reizen oder quälen.
Beides tut selten beiden gut,
wenn klare Grenzen fehlen.
In jedem Fall betrifft es zwei
mit Geben und mit Nehmen.
Ist keine Rücksicht mehr dabei,
muss sich der Geber schämen.
Wird wer gezwickt, so mag er dies
als Anreiz selbst empfinden,
falls ihn der Mut einmal verließ,
Trägheit zu überwinden.