Mit langem Bein, auf großem Fuß,
stelzt der Säbelschnäbler näher.
Er nickt den Kopf so wie zum Gruß,
doch dann dreht er ab jäher.
Mit krummem Schnabel schabt und gräbt
er durch den Schlick, zu finden,
was unter seinen Beinen lebt
und droht, schnell zu verschwinden.
Mit diesem Werkzeug im Gesicht
bedarf es langem Üben,
sonst schnappt man leer und findet nicht
den Wurm, sondern Betrüben.
Menschen haben es viel besser:
sie haben nicht nur ihren Mund,
sondern auch Hände für ein Messer,
und sehen, was kommt in den Schlund.