Das Wort “Kontraste” fordert zwei
Teile, die zusammenkommen.
Man kann mitunter sogar drei
oder mehrere bekommen.
Merkwürdig aber dabei scheint,
dass sich nicht gleich und gleich vereint,
sondern man genau Gegensätze
einander gegenüber setze.
Also ist nicht “kon” der Stamm,
sondern “kontra” als Kontrast;
nicht verwaschen wie mit Schwamm,
eher klar getrennt gefasst.
Ich bin Rentnerin, eigentlich ganz normal, aber auch ein bisschen verrückt. Mir ist das Reimen irgendwie in die Wiege gelegt, und jetzt, wo ich Zeit habe, lasse ich mich von Bildern zu Reimen inspirieren. Natürlich ergeben sich daraus Inhalte, die von Natur, zu Gesellschaft und anderen kleinen Fehlern reichen.
Tatsächlich sollte man die Gedichte ruhig zweimal lesen – oder mehrfach. Dann lohnt sich auch der Preis für die Bücher. Und die Bilder sind sowieso beachtenswert!
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