Wann immer dunkle Wolken drücken,
sieht der Mensch zum Himmel auf.
Muss er sich unter Schirme bücken,
beschleunigt er flott seinen Lauf.
Doch wenn dann alle Wetter toben,
hilft gar nichts mehr, er muss gesteh’n,
dass ab und zu der Blick nach oben
doch besser wär als rauszugehn.
Man mag es glauben oder lassen,
das Wetter schlägt uns auf die Launen.
Wir mögen es bisweilen hassen,
so wie auch Wetterfrösche staunen.
Jedoch die Silbe “Un-” vorm Wetter
ist un-logisch eigentlich.
Sie macht es weder schlecht noch netter.
“Un – wetter – artig “! Fürchterlich!