Seezungen mögen Fische sein,
doch richtig lecken tun nur diese.
An Stränden stoßen sie herein,
mal kurz, mal weiter, je nach Brise.
Der Sand wird abgeleckt, dabei
bleibt manche Hinterlassenschaft
bestehend aus dem Allerlei
von Schuhen bis Orangensaft.
Da kann die See mit ihren Zungen
erbarmungslos ihr Maul aufreißen.
Auch ohne Zahn ist ihr gelungen,
Stücke vom Land mal abzubeißen.