Das Wetter spielt uns gerne Streiche.
Mal scheint die Sonne, und wir streben
ins Freie, dass die Haut, die bleiche,
Kraft tankt, die nötig ist zum Leben.
Dann wieder prasselt Regen nieder,
oder fällt sanft als weißer Schnee.
Wind und Kälte immer wieder
fegen über Land und See.
Farben bleiben dann nur trübe.
Nur die Sonne kann sie locken.
Wenn das Wetter stets so bliebe,
würd‘ man ständig drinnen hocken.