Besonders imposant ist Brandung,
wenn sie auf solche Felsen prallt.
Kein Schiff setzt hier an zu ’ner Landung,
passiert das doch, wird es nicht alt.
Von weitem sieht man schon die Brecher,
deren Gischt weiß leuchtend schäumt,
fast wie der Schnee der Wellendächer.
Aber wehe dem, der träumt.
Denn auch unter Wasser lauern
harte Steine, die man besser meidet.
Andernfalls würde man’s tief bedauern,
und die Schärenlandschaft wär komplett verleidet.
Manchmal ist, was schön aussieht, gefährlich.
Zeigt sich die Brandung, wird Segeln beschwerlich.