Wenn Winde schlafen und die Wellen
sich endlich ruhig niederlegen,
kann das Meer den Spiegel stellen,
Strahlen dem Mond entgegen regen.
Hell silbern scheint das weite Meer.
Wie Schatten schieben sich Gestalten
gemächlich gleitend drüber her,
mit Zeitverzug still festgehalten.
Und in der Stille dringen leise
von weitem tuckernde Motoren
in schläfrig monotoner Weise
dem, der Wache schiebt, in Ohren.