Lässt man dem Wasser Zeit zu frieren,
können sich dicke Tropfen bilden,
die kleine Kolben suggerieren
mit tütenähnlichen Gebilden.
Ansonsten ist die Tropfengröße
von Natur aus eher klein.
Die Flüssigkeit gibt sich die Blöße,
von Haltekraft begrenzt zu sein.
Wird ein Tropfen mal zu schwer,
platscht er auf die Erde,
denn die Schwerkraft zieht ihn mehr,
als dass er größer werde.
Die Regentropfen im Verband
spüren wir als Fäden,
einzelne Tropfen unerkannt,
stören sie doch jeden.