Vor dir das Meer verlässt du das Land,
weil die Ferne dich zu ihr winkt.
Schmaler wird Meile um Meile das Band,
bis es hinter dir endlich versinkt.
Dann schwimmst du allein auf weiter See,
über dir nur das Wetter,
das dein Boot unterteilt in Luv und Lee,
rein achterlich ist Wind nicht netter.
Du schaukelst auf Dünung, die schon tagealt,
oder kämpfst mit dem Sturm, der dich zaust,
ob Sonne heiß brennt oder Regenguss kalt,
Tag für Tag wird recht sparsam gehaust.