Ein Leben, das ich seh, und kann erfassen,
wie es so vorwärts treibt in meiner Zeit.
Ein anderes will mich nicht ruhen lassen,
verknüpft Erlebtes, stets empfangsbereit.
Die Wirklichkeit für mich liegt doch in beiden;
sie ist auch manchmal nicht recht zu begreifen.
Auch kann ich sie verständlich kaum in Worte kleiden,
weil die Gedanken simultan durchs Grosshirn streifen.
Der Traum verwirklicht plötzlich die Gedanken
zu wirren Szenen, die ich nie erlebt.
Und dann verwischen sich die Schranken
der beiden Leben, die zu einem dann gewebt.