Was Wind mit Sand macht, wissen wir:
er schiebt ihn vor sich her.
die Körnchen eignen sich dafür,
die Steine sind zu schwer.
In Böen hin und herbewegt
in Herbst- und Frühjahrsstürmen
wird Sand zu Dünen hochgefegt,
die sich gewaltig türmen.
Regen im Norden hält den Sand
als Untergrund für Pflanzen.
Auf diese Art gewinnt man Land
aus Sand im Großen Ganzen.