Ein Streuner, mal ganz unbefangen
betrachtet, könnte manches sein:
einerseits der, den man verachtet,
geht er doch wahllos aus und ein.
Oder er strebt nach neuen Ufern,
weil er das Alte fade fand,
was innovativ, hoch zu bewerten,
mutig, mühevoll, markant.
So bist du, nimmst dein Leben eben
dort, wo die Streu liegt, in die Hand.
Nerven kostet’s, doch du zwingst es.
Hochachtung! Das ist allerhand!