Wenn der Wind von achtern weht
und die See so mit dir geht,
schaust du gern nach vorn ins Licht.
Das Hinten int’ressiert dich nicht.
Dunkle Wolken mögen lauern,
auch eventuell mit Schauern,
doch du weißt, der Horizont
lockt dich weiter ganz gekonnt.
Und der Wind ist jetzt mit dir.
Danken kannst du ihm dafür,
dass er schiebt beim Wellenritt.
Und die Gedanken fliegen mit.