Mit allen Sinnen mögen wir genießen
Delikatessen, die uns so serviert,
dass höchstens Freudentränen wir vergießen,
vor Entzücken, wie sie arrangiert.
Und wenn das Auge lacht, folgen Gerüche,
die erst aus Nasennähe in uns dringen,
und nicht von weitem aus der Küche,
wo sie seit gestern an der Decke hingen.
Und schließlich darf der Mund mit allen Sinnen,
die uns zum feinen Schmecken mitgegeben,
mit dem Goutieren vorsichtig beginnen,
bis wir zufrieden unser Glas erheben.