Kaum schenkt Natur uns einen Hafen,
strömen Segler gern hinein.
Um bei Sturm ruhig zu schlafen,
möchten sie geborgen sein.
Wenn Winde auch in Masten pfeifen,
bleiben hohe Wellen fern.
Man wird sich Steg und Pfähle greifen,
festgezurrt mit andern gern.
Zusammen wartet man auch Tage,
bis sich der Sturm ein wenig legt;
nervös, wann man es endlich wage,
weiterzusegeln, windbewegt.