Im Gegensatz zu herkömmlichem Glauben
verringert Wind das Chaos in der Luft.
Er strebt gerade oder wirbelt Schrauben,
manchmal in Böen allerdings, der Schuft.
Sieht man die Wirkung, die er angerichtet,
scheint er das Spiel mit Chaos so zu lieben,
dass sich verständlich der Verdacht verdichtet,
er folge eigenwillig seinen eignen Trieben.
Dabei zeigt er beständig sein Bemühen
um Ausgleich in erdnaher Atmosphäre.
Ohne den Wind würden weit Wunder blühen.
Thermodynamik verhindert stille Leere.







