Man fühlt sich einmal mehr verletzt,
wenn niemand Qualitäten schätzt,
die man mühevoll erworben.
Die Freude daran ist verdorben.
Verletzungen, die groß ausfallen,
müssen uns auch nicht gefallen,
aber solch sensationelle,
fordern Mitleid auf der Stelle.
Doch die heimlich angeschlichen,
Verletzungen, die nicht mehr wichen,
die als Krebsgeschwür befallen,
nagen übel an uns allen.