Kaum Schutz vor dem Wetter, das unbeirrt naht,
 bieten wacklige Stege statt Häfen.
 Doch liegt man zusammen und dünkt sich parat,
 wenn die Stürme die Bucht einmal träfen.
Gemeinschaft erleichtert, das drohende Sausen
 mit Hilfe, wenn’s Not tut, zu lindern.
 Man steht eng zusammen und trotzt dem Brausen
 der Macht. Keiner kann sie verhindern.
Das Wetter macht ohne uns was es will,
 wir müssen nur damit leben.
 Ob mit oder ohne globales Gebrüll
 wird es Desaster stets geben.
 
 
