Still ruht der See, wenn wir ihn so in Ruhe lassen.
Doch meistens wirbeln Menschen um ihn rum.
Sie lieben es, die Ufer einzufassen,
und nutzen ihn auch ganz und gar nicht stumm.
In Booten oder anderen Fahrzeugen
bricht allzu oft die stille Fläche auf.
Man hält nicht inne, um die Landschaft zu beäugen,
hetzt immer weiter, meint, man braucht den Lauf.
Einzelne Angler wissen Ruhe einzuschätzen.
Sie können stundenlang am stillen Ufer träumen.
Nicht mal ein Fang wird sie in Hektik setzen,
weil sie am See das Leben nicht versäumen.