In wachem Zustand wie im Traum
konzentrieren sich Gedanken.
Sie geben den Gefühlen Raum,
durchbrechen rationale Schranken.
Wortfäden in bizarren Bildern
zeichnen ein dir fremdes Ich.
Du urteilst nicht, siehst dich nur milder.
Man bleibt ein Ganzes, ganz bei sich.







