Der Gitarrist ist kaum zu sehen,
begleitet doch die Melodie
des Sängers, der ganz vorn im Stehen
das Mikro schwingt mit Fantasie.
Percussion, nicht im Hintergrunde,
gibt den Rhythmus flott dazu.
Spielt die Band zu später Stunde,
finden Nachbarn keine Ruh‘.
Ein Froschkonzert so gegen zehn
in der Nacht kann wohl auch stören.
Für mich ist es nur angenehm,
dem Gequake zuzuhören.