Das Land der Marsch ist völlig eben
und durchzogen von den Gräben,
die rechtwinklig die Felder teilen,
auf denen meistens Rinder weilen.
Auch Schafe sieht man ab und zu,
seltener Pferde mit ’ner Kuh.
Der weite Blick wird eingefangen,
wo Busch und Baum nicht eingegangen.
Den Bäumen bläst der scharfe Wind
die Stämme bis sie windschief sind.
Doch die Menschen, die hier leben,
lieben Wind und Weite eben.